Bad Segeberg: Darf's ein bisschen mehr Pony sein?

Simone Blums Sprung zu WM-Gold oder Isabell Werths Tanz mit Bella Rose ...

Alles nichts gegen den Gänsehaut-Moment beim Einmarsch der 34 - in Worten: vierunddreißig - Mannschaften im Wettbewerb um die Landesponystandarte beim 52. Traditionsturnier im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg. Angeführt wurde der eindrucksvolle Pony-Lindwurm auf dem heiligen Rasen der Rennkoppel vom siegreichen Team Garstedt-Ochsenzoller RFV mit Emma Elisabeth Göpfert auf Holsteins Dreamboy, Charlotte Rebien auf Holsteins Colonell, Cara Gelahr auf Kalotta, Jolina Marie Öhrke auf Caballero, LeAnn Paululat auf Negra Veneziana und Mannschafstführerin Britta König. Bei diesem sensationellen Beispiel gelungener Jugendarbeit hatte selbst der Wettergott ein Einsehen und verschonte Teilnehmer und Zuschauer vor weiteren Regengüssen.

Hier finden Sie das Ergebnis.