BuCha#Stories: Stallgeflüster mit Pinocchio S.W.

Sein Namenszusatz steht für eine ganz besonders erfolgreiche Züchterfamilie im Ponysport. Ob er sich auch als Hengst gut benehmen kann und wofür er alles stehen und liegen lässt, erfahren Sie hier! 

Pinocchio S.W. (v. Principal Boy) stammt aus der westfälischen Zucht von Familie Schulze Wartenhorst. Seine Mutter ist die 1995 geborene Bolero-Tochter Bienchen, die bereits zwei weitere gekörte Söhne brachte. Neben mehreren erfolgreichen Nachkommen ist sie auch Mutter des Vollbruders Pascal S.W., dem zweifachen Vize-Bundeschampion der Geländeponys, sowie der Vollschwester Picolina S.W., der frischgebackenen Springsiegerin der Westfälischen Eliteschau in Münster-Handorf. Pinocchio S.W. hat sich in Rastede mit einer 7,6 für das Bundeschampionat der sechsjährigen Springponys qualifiziert. Im Sattel sitzt seit kurzer Zeit Antonia Locker.

Was ist Pinocchios Leibspeise?

Eigentlich kann der Fuchshengst den ganzen Tag lang fressen und zwar alles, was ihm vor die Nase kommt! Aber am allerliebsten mag er Äpfel, dafür würde er wahrscheinlich alles tun.

Ist Pinocchio als Hengst etwas frech?

Wie sich das für einen echten "Mann" gehört, wiehert Pinocchio hin und wieder. Aber im Umgang ist er ganz lieb und sehr verspielt - dabei passt er immer darauf auf, dass er auch genügend Schmuseeinheiten bekommt! Mit seiner neuen Reiterin Antonia hat er sich auf Anhieb angefreundet: "Ich reite ihn zwar erst seit fünf Wochen, aber wir sind schon ein super Team geworden und Pinocchio nimmt jede Herausforderung an!"

Wer oder was darf auf dem Bundeschampionat auf keinen Fall fehlen?

Für Antonia sind ihre Eltern die wichtigsten Bezugspersonen, da sie ihre Tochter immer unterstützen, für sie da sind und ihr den ganzen Ponysport überhaupt erst ermöglichen. Für Pinocchio darf seine Züchter- und Besitzerfamilie Schulze Wartenhorst auf keinen Fall fehlen - und natürlich seine seine Äpfel! 


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