Prüfungssieger wurde mit einer Gesamtnote von 8,71 der Weser-Ems Siegerhengst (2017) Cooper County WE von Kastanienhof Cockney Cracker aus einer FS Don't Worry-Mutter. Der Landeschampion des vergangenen Jahres und Bronzegewinner beim Bundeschampionat, der auf dem Gestüt Kastanienhof beheimatet ist, erzielte Höchstnoten im Schritt, im Galopp und in der Rittigkeit (dreimal 9,0), wobei die Fremdreiter sogar eine 9,5 vergaben.

Auch Gabalier (v. Golden West NRW-Lateran) der Station Rohmann hatte am Ende mehrere Noten im "sehr guten" Bereich in der Ergebnisliste stehen. Die Richter vergaben jeweils eine 9,0 für den Schritt und für den Galopp. Mehr als zufrieden waren auch die Fremdreiter mit dem Westfälischen Siegerhengst von 2018: 9,5! Die Gesamtnote lautete 8,53, somit rangierte Gabalier knapp von Genscher, der am Ende auf eine 8,34 kam. Der fünfjährige ZfdP-Siegerhengst der Station Mieleszko-Vekens gehörte ebenfalls zu den "Rittigkeits-Siegern" mit 9,0 und einer 9,5 im Fremdreitertest. 

Bester Springhengst der Kurzprüfung war der westfälische Springsieger (2018) aus dem Hause Böckmann. Der Magic Cornflakes-FS Chiwago-Sohn Million Reasons freute sich im Parcousspringen über eine 9,5 und erzielte mit hohen Teilnoten im Freispringen (8,5) und in der Rittigkeit (8,5 und 8,75) eine Gesamtnote von 8,23.

Das Gestüt Kastanienhof schickte mit Kent Nagano WE (7,81) einen weiteren Hengst ins Rennen, der von den Fremdreitern ebenfalls die Traumnote 9,5 für die Rittigkeit bekam. Magic Friday B WE aus dem Hause Becker erzielte achter Noten im Schritt, in der Rittigkeit und in der Springanlage, Giglbergs Masterpiece (Gestüt Kastanienhof) punktete ebenfalls mit seinem Schritt und seiner Rittigkeit. Viktor erreichte seine höchste Teilnote im Parcoursspringen, Next Generation - der 2015 Siegerfohlen in Lienen wurde - von den Fremdreitern für seine Rittigkeit.


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