Das Springen der CSIOP Big Tour Special über 1,25 Meter gewann Izabella Rogers (GBR) auf Queen Star (0/0/27,43 Sekunden) vor der Dänin Palma Sophie Gry Jansson-Christensen und Bodyssee des Avelines (0/0/29,52) und Victoria Scherbakov (SUI) mit Electra (0/0/30,32).

Beste Deutsche waren Antonia Häsler und Clarissa NRW, die die erste Phase fehlerfrei beendeten und in der zweiten Phase einen Abwurf hatten. Leonie Pander und Gwendolyn (4/4/43,68) kamen auf Rang zwölf.

CSIOP Big Tour Special über 1,25 Meter
1. Izabella Rogers/GBR und Queen Star (0/0/27,43 Sekunden)
2. Palma Sophie Gry Jansson-Christensen/DEN und Bodyssee des Avelines (0/0/29,52)
3. Victoria Scherbakov/SUI und Electra (0/0/30,32)
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9. Antonia Häsler und Clarissa NRW (0/4/31,85)
12. Leonie Pander und Gwendolyn (4/4/34,68)

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Das CSIOP Small Tour Special Springen über 1,15 Meter sicherte sich Izabella Rogers (GBR) auf Uncanny (0/0/28,94 Sekunden. Sie verwies die Schweizerin Laura Andre mit Douna d'Hurl'Vent (0/033,53) auf Platz zwei mit einem zeitlichen Abstand von fast fünf Sekunden.

Beste Deutsche war Leonie Assmann mit Kornet's Vico R (0/5/43,09) auf Rang fünf. Platz sieben belegte die amtierende Deutsche Meisterin Finja Mayleen Neubauer auf Sucato (23/0/33,81).

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In der CSIP Small Tour Special über 1,10 Meter hatte am Samstagmorgen die Britin Ruby Payne die Nase vorn. Sie steuerte ihren Calimero , mit dem sie schon in der ersten Phase fehlerfrei war, in der zweiten Phase ohne Abwurf in 26,71 Sekunden ins Ziel.

Beste Deutsche war Margarita Hilger, die auf Jango (0/0/29,70 Sekunden) den dritten Platz belegte. Direkt dahinter rangierte ihre Schwester Viktoria Hilger mit Orchid's Priantha (0/0/29,75) auf Platz vier.

Rang elf und zwölf wurden ebenfalls von deutschen Reitern besetzt: Rafael Reichart-Eisenhardt pilotierte Samba van de Groenheuvel (4/0/33,14 Sekunden) auf Platz elf, dahinter platzierte sich Laura Hertz-Eichenrode mit Linda (4/0/33,25) auf Platz zwölf.

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